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frau – die ewige dulderin?

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  • frau – die ewige dulderin?

    immer mal wieder ist hier die geschichte einer frau zu lesen, die jahrelang von ihrem partner missachtet, betrogen, ausgenutzt, gedemütigt wurde. bis es dann doch den großen knall getan hat und zur trennung gekommen ist. dann wird der angestaute hass auf den mann hier plakativ ausgebreitet, und es finden sich natürlich auch genügend schwestern, die solidarisch in den klagegesang mit einstimmen

    das ist alles sehr schön menschelnd, spendet trost und tut in dem moment einfach gut. aber ist es produktiv?

    dass männer schweine sind, hat sich auch schon bis zu mir rumgesprochen. ich behaupte allerdings: männer sind auch deshalb schweine, weil frauen das zulassen oder sogar fördern. frauen sehen sich anscheinend nicht ungern als objekt männlicher machtausübung, anstatt für sich die rolle als selbstbewusstes subjekt einzufordern und ihre eigenen interessen zu vertreten. wenn’s dann nach ein paar jahren knallt, ist das leid groß und die enttäuschung über die vertanen jahre führt zu großer bitternis. zieht frau dann wenigstens daraus die lehre, sich beim nächsten mal rechtzeitig auf die hinterfüße zu stellen?

    ich hoffe das, aber ich glaube es nicht. zu sehr erschöpft sich in vielen beiträgen hier die an und für sich positive energie von wut und zorn im lamento darüber, was war und jetzt doch nicht mehr zu ändern ist. ich rate den enttäuschten und betrogenen, sich diese positive energie zunutze zu machen: mit mir nicht mehr! ich nehm mein leben jetzt in die eigene hand!

    noch besser, jede frau würde sich das von vornherein zur maxime ihres lebensentwurfs machen. das männliche schweinesystem könnte daran nur gesunden


    mach ich’s mir gar zu einfach? spreche ich als blinder von der farbe?

    oder kann jemand meine gedanken nachvollziehen?


  • RE: frau – die ewige dulderin?


    Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen.

    Auch ich bin eine von diesen ewig Geduldigen, die viel zu lange trotz gestorbener Gefühle in einer Beziehung ausgeharrt habe. Mein Ex hat mich zwar nicht misshandelt, aber durch seinen Besitzanspruch fast erstickt. Was blieb war Wut über sein Verhalten und über meine Angst, die Konsequenzen so lange heraus zu zögern.

    Damals dachte ich, dass ich wohl die einzige Frau in Deutschland des 20. Jahrhunderts bin, die sich das gefallen lässt. Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich keineswegs allein bin. Selbst junge, selbstbewusste Kolleginnen lassen sich von ihrem Freund verbieten an einer Firmenfeier teilzunehmen. Erschreckend finde ich allerdings auch, dass viele Frauen in der nächsten Beziehung nich schlauer sind.

    Woher es kommt? Erziehung? Angeborene im Laufe der Evolution verfestigte Leidensfähigkeit der Frau? Wird den Mädchen auch heute noch, wenn vielleich auch unbewusst, anerzogen, dass eine Frau muss sich unterordnen, Rücksicht auf alle nehmen muss? Ich weiß es nicht.

    Ich habe jedenfalls gelernt. Es gibt Dinge, die darf sich kein Mann kehr bei mir erlauben. Auch wenn die Liebe noch so groß ist. Heute hätte ich kein Problem mehr, rechtzeitig "Stop" oder notfalls auch "Schluss" zu sagen.

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    • RE: frau – die ewige dulderin?


      " Ich habe jedenfalls gelernt. Es gibt Dinge, die darf sich kein Mann kehr bei mir erlauben. Auch wenn die Liebe noch so groß ist. Heute hätte ich kein Problem mehr, rechtzeitig "Stop" oder notfalls auch "Schluss" zu sagen. "

      Das gilt umgekehrt genauso. Es hat nur was damit zu tun, wie man mit Menschen umgeht, das ist nicht geschlechterspezifisch.

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      • ich auch


        Hallo Petronius,

        auch ich bin eine dulderin. Ich habe 22 ehejahre hinter mir in denen ich mich von diesem kerl immer in die rolle der leidenden habe drängen lassen. Er selbst hatte viele mängel, die mich nicht so gestört haben. Er aber störte sich daran, dass ich diese mängel nicht hatte und versuchte mich durch seine agression immer in die knie zu zwingen. Ein lausiger liebhaber, ein ewiger nörgler und ein charakterschwacher Angsthase. Heute frage ich mich, wie ich überhaupt in so eine Identitätsfalle geraten konnte. Wie kann so ein Schwachmat, der eine Klassefrau vor versammeltern Mannschaft demütigt, so eine Macht ausüben? Diese Frage stellst Du ja in weiterstem Sinne auch, indem du uns Frauen fragst, wie wir konditioniert sind um soetwas mitzumachen.

        Bei mir weiß ich es jetzt. Vater und Mutter sind mal wieder schuld. Mein Vater, beruflich ein As, der Familienernährer und das intelligente Leittier der Familie. Meine Mutter devot und zu allem bereit, wenn es denn der Vater will und sich selbst aufopfernd, wenn es denn sein muß, damit er alles hat, was er braucht. Gab es ein Kotelett zu Mittag, bekam er das Fleisch, sie die Reste der Knochen und wir Kinder nur die Sauce. So wurde auch gebadet, wobei Sie dann die letzte war, alle in dem selben Wasser. Grrhh. Das steckt einem dann noch so als Frau in den Knochen, dass man nicht einmal ahnt, was da abgeht.

        Ich bin schon seit einer ganzen Weile zur Kämpferin geworden und habe erst mich selbst am eigenen Schopf aus dieser Ehe gezogen. Dazu habe ich fast ein Jahr gebraucht. Vier Jahre um die Schuldgefühle auszumerzen. Heute lebe ich in einer Beziehung, die natürlich nicht einfach ist, sie ist allein durch den Altersunterschied eine Herausforderung. Aber ich lasse Dinge nicht mehr mit mir machen. Mein Freund gibt immer gern Termine vor, wie wir das Wochenende gestalten, weil er viel unterwegs ist. Ich habe mich da anfangs immer gefügt und war sehr unzufrieden.

        Heute mache ich das nicht meeh mit, ich lasse es mir einfach nicht mehr gefallen. Ich streite mich deshalb auch mit ihm und lasse ihn auch mal abblitzen, wenn er auftaucht und meint, jetzt hätte er Zeit und wir könnten doch.... tut mirl leid, ich bin mit meiner Freundin verabredet, schon seit zwei Wochen und die kann ich jetzt nicht einfach wegschicken. Sie meinte natürlich, wir könnten es ja verschieben, wenn er dann schlechte Laune kriegt und meckert (macht ihrer auch). Aber ich bin fest geblieben und habe gesagt, dass ich sowas nicht mehr mache, dann hat er eben Pech gehabt. So kam es auch, dass ich dieses Jahr allein in Urlaub gefahren bin. Er hat das nicht das erste Mal gemacht, dass er plötzlich meinte, dass er aus diesem und jenem Grund nicht so lange könnte (alles blödsinn). Das letzte Mal habe ich dann nachgegeben und die Reise dreimal umgebucht, mit dem Ergebnis, dass wir im Urlaub nur Stress hatten. Ich sehe mich noch heulend durch die Straßen laufen. Diese Mal habe ich mir die letzte Version angehört, dass aus drei Wochen nur zehn Tage maximal werden sollten und habe dann drei Wochen für mich allein gebucht. Ich hatte einen tollen Urlaub und es hat mir nicht leid getan, dass er hier zu Hause rumgehangen hat und nichts mit sich anzufangen wußte. Ich mußte das einfach tun, um mich zu behaupten und ihm zu demonstrieren, dass ich mir alles gefallen lasse. Danach hat die Beziehung einen echten Kick bekommen. Und so werde ich weiter machen. Zwar gesprächstbereit, aber eben auch mal unnachgiebig, nicht wie die Mutter!!

        So habe ich gemerkt, dass ich über ein viel größeres Energiepotenzial verfügen kann und plötzlich Dinge, die ich immer schon machen wollte, machen kann. Macht mich irgendwas richtig wütend, nehme ich mir die Zeit, es als Indikator zu sehen, dass irgendwas noch zurechtgerückt werden muß. Es ist so ein prima Alarmsigal und ich versuche inzwischen sehr erfolgreich, meinem Partner dann klarzumachen, was mich wirklich stört und weswegen. Man kann ja drüber reden und muß deswegen nicht ausflippen. Notfalls schreibe ichs auf, wenn ich ihn nicht erwische um es loszuwerden. Eine gute Methode....

        Interessanter Beitrag von Dir, Petronius
        Danke M.

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        • RE: frau – die ewige dulderin?


          Hallo.
          Ich glaube nicht, dass es unbedingt etwas damit zu tun haben muß, dass Frau sich gern in der Rolle sieht...meist ist es einfach der Glaube, dass sich etwas bessern könnte...deshalb läßt Frau sich oft viel zuviel gefallen, ohne die Notbremse zu ziehen. Ich habe die Notbremse (in Bezug auf eine vernünftige Beziehung mit dem Muttersöhnchen) genau am 28.12.2001 gezogen. Das war der Tag, an dem er wie jedes Jahr (obwohl es uns gab) mit seinen Studentenkumpels nach Holland gefahren ist, um dort Silvester mit ihnen zu feiern. Ich bin zusammengebrochen und habe zum ersten Mal in meinem Leben ein Ventil gebraucht und habe meine Arme angeritzt....ab in Therapie und ich habe mir nie wieder die Arme angeritzt...Letztes Jahr Silvester haeben wir das erste Mal zusammen gefeiert und ich hatte schon fast gedacht, jetzt ist er auf dem richtigen Weg, ganz zu uns zu stehen, aber das war nix!!!! Im Januar waren meine Gefühle plötzlich fast ganz verschwunden.....und im Juni bin ich dummes Huhn noch mal schwach geworden (vermutlich wegen der Vertrautheit) und habe mit ihm Sex gehabt....mit Folgen, wie du ja gelesen hast. ...nun, da es kein Kind mehr gibt....will ich natürlcih auch nichts mehr mit ihm zutun haben....jetzt mache ich es mir zur ABwechslung mal einfach....ich werde im Oktober mit meinen Kindern umziehen und er wird die neue Adresse und Telefonnummer ganz sicher nicht erhalten.......also auch aus der Traum vom schnellen Sex zwischen durch für ihn.......wir fangen noch mal von vorn an und zwar allein. Und irgendwann kommt sicher ein gleichwertiger Partner, der sich nicht für etwas Besseres hält.........ich schaue jetzt nach vorn und nicht mehr nach hinten...
          viel Glück allen, die es brauchen...

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          • Emotionen



            Hallo Petronius!

            Das was du schreibst ist total korrekt, und es wär super wenns zumindest 10% der Liebeskummernden anwenden könnten.
            Ich weiß nicht ob dir schon mal so etwas wiederfahren ist, also so ein richtiges Liebesdrama, denn in so einer Situation hat man (leider) keinen klaren Kopf mehr. Die daraus erwachsenden Emotionen übernehmen die absolute Kontrolle über dein Leben, über deinen Appettit, über deine Gedanken, dein absolut lächerliches Handeln, etc..

            Vielleicht würden sich viele Folgesituationen und untragbare Konsequenzen verhindern lassen, wenn man nur ein bisschen klaren Verstand benutzen könnte... aber das funkt. leider bei den wenigsten...

            P.s: ich spreche aus eigener Erfahrung

            lg
            mucka

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            • RE: frau – die ewige dulderin?


              also ich finde jetzt gar nicht, dass nur die frauen dulden und leiden. im gegenteil, meine erfahrung ist, dass eher frauen von sich aus eine unbefriedigende beziehung beenden als männer. ich denke, da gibt es solche und solche, männlein wie weiblein, pauschal kann man da gar keine aussage machen. das ist wohl individuell verschieden.

              schönes wochenende,
              lis

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              • RE: Emotionen


                ja, du hast schon recht. ich bin nun mal eher ein kopfmensch (deshalb hoffentlich nicht gleich ein emotionaler krüppel), da sagt sich so was leichter

                sich im zustand des ärgsten gefühlsaufruhrs (liebeskummer) auch noch rein vernunftbetont zu verhalten - das ist in der tat zu viel verlangt

                aber irgendwann hat mans emotional verarbeitet und kann sich der analyse widmen. wenn dabei herauskommt, daß eine wiederholung von fehlern verhindert werden kann - dann ist schon viel gewonnen


                ihr frauen könnt so stark sein. seid oft stärker, als ihr selbst es glaubt. setzt diese stärke mal für euch selbst ein!

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                • RE: frau – die ewige dulderin?


                  sicher richtig, lis

                  aber wieviele männer heulen sich hier über die schlechtigkeit der frauen aus?

                  das war mein ausgangspunkt

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                  • RE: Emotionen


                    Vielleicht es die Stärke der Frauen eines der Probleme.

                    Frauen können unglaublich stark gegen sich selbst sein. Nach außen lächeln, wenn man lieber schreien und toben möchte. Das habe ich selbst jahrelang getan. Ich glaube, bei Frauen ist die Hemmschwelle, durch ihre Stärke, andere zu verletzen, oft viel höher als bei Männern. Darum opfern sie sich selbst.

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                    • RE: frau – die ewige dulderin?


                      Stimmt auffallend, lis.
                      Männer suchen sich lieber ne geliebte oder ne zweitfrau oder gehen einfach fremd, bevor sie ne beziehung beenden. Das machen Frauen zwar auch, aber seltener...

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                      • RE: ich auch


                        Hallo Moonrise,

                        liebt ihr Euch überhaupt oder ist es nur Machtkampf?

                        Gruß Tina

                        Kommentar


                        • RE: frau – die ewige dulderin?


                          Hallo Petronius,
                          Du hast völlig recht, allein schon die postings in diesem thread, da kann man die Krise kriegen.
                          Warum Frauen sich so viel gefallen lassen? Dafür gibt es soviele Gründe wie es Frauen gibt: weil wir hoffen, daß der Kerl es irgendwann einsieht; weil wir glauben, den Widerspenstigen zähmen zu können, Angst vor dem Neuanfang, mangelndes Selbstwertgefühl etc. Viele Frauen sind geborene Opfer, sie haben sogar noch für ihren Mann Verständnis, wenn sie von ihm verprügelt werden.....
                          Warum Frauen so viel über Beziehungen lamentieren, ist klar: so verarbeiten wir unsere Probleme. Männer verdrängen, Frauen reden. Was soll´s, vom Reden bekommt man wenigstens keinen Herzinfarkt ;-)

                          Kommentar


                          • RE: ich auch


                            das ist ja nun eine interessante frage

                            wenn eine frau sich auf die hinterfüße stellt, ist es machtkampf?

                            was wäre dann liebe? brav kuschen?

                            oder hab ich dich falsch verstanden?

                            für mich besteht kein widerspruch zwischen liebe und selbstbehauptung, die durchaus in eine kontroverse auseinandersetzung münden darf

                            Kommentar


                            • RE: frau – die ewige dulderin?


                              Der Mann lenkt die Weltpolitik und in den meisten Fällen auch den Familienwagen. Ersteres ist seit Jahrtausenden so und deswegen nicht leicht zu ändern. Das Auto als Massentransportmittel hingegen ist er ein paar Jahrzehnte alt, und gelenkt wurde es schon immer von Angehörigen beiderlei Geschlechts. Mehr noch: alle Jahre wieder verkünden die Versicherungen, dass wir sicherer und schadenfreier durch die Gegend kurven als Männer. Da drängt es sich, historisch und rational gesehen, doch geradezu auf, bei gemeinsamen Ausfahrten der Frau das Steuer zu überlassen. So, wie uns meist auch der Staubsauger einsichtig überlassen wird, weil wir ihn einfach besser im Griff haben.

                              Aber beim Auto gelten nun mal andere Regeln als beim Staubsauger. Trotz nachweislich geringerer Fahrtüchtigkeit verweist der Mann dich mit einer Selbstverständlichkeit auf den Nebensitz, als seien er und das Lenkrad eine naturgewollte Einheit. Und meist steigst du auch kommentarlos rechts ein, obwohl seine sportive Kurventechnik im Stadtverkehr gemeingefährlich scheint und sein Gefluche deine Nerven strapaziert.

                              Hin und weider allerdings sticht dich die Laus. "Heute fahre ich", sagst du also unvermittelt und ohne zu bedenken, dass Verstösse gegen die Natur ihren Preis haben.

                              Die Antwort ist in der Regel ein scharfes Lufteinziehen. Aber dann gibt Männe, der ja kein verknöcherter Patriarch ist, wortlos den Autoschlüssel her und wirft sich mit bewölktem Gesicht auf den Beifahrersitz.

                              Dort ruckelt er im steuerlosen Raum verloren hin und her, öffnet das Handschufach, als entdeckte er es zum ersten Mal, fummelt an Lüftungshebeln und Radio herum, schnallt sich so umständlich von rechts nach links an, als sei das Ziehen am Gurt in umgekehrter Richtung eine wahnsinnige Anforderung.

                              "Nimm den Gang hinaus, bevor du den Motor anstellst," sagt er, während du den Rückspiegel richtest. Dein linkes Auge beginnt zu zucken. "Und vergiss nicht, dass die Handbremse noch angezogen ist". Du wirfst ihm einen Blick zu, der ihm eigentlich die Zunge lähmen müsste. "Oh sorry, aber das letzte Mal wolltest du mit angezogener Bremse losfahren". Worauf du promt den Motor abwürgst. Leise lächelnd blickt er aus dem Seitenfenster.

                              Zu deinem Ingrimm fährst du so schlecht wie nie mehr seit der Fahrprüfung. Du schaltest in den Vierten statt in den Zweiten, schneidest erst einem Velofahrer die Vorfahrt ab und machst an der folgenden Ampel bei Orange eine sinnlose Vollbremsung. Er starrt komentarlos geradeaus, aber die Genugtuung dampft ihm aus allen Poren. Frauen und Autos!

                              Dann steigt die Frau aus und eilt auf ihren Mann zu. Jetzt packt sie ihn am Kragen könnte man denken, aber nein, sie gibt ihm nur den Autoschlüssel zurück!

                              Dieser Text ist nicht von mir, sondern von der Schweizer Kolumnistin Beatrice Schlag, die viele Kolumnen zum Thema Frau die Dulderin geschrieben hat.

                              Richtig, liebe Männer, im Kleinen beginnt die Unterdrückung und wir lassen sie uns gefallen, warum? Siehe oben! *ggg

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                              • RE: frau – die ewige dulderin?


                                ... und so drehn wir uns sinnlos im kreise, auf ewig hin

                                wer springt als erstes vom karussell?

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                                • RE: frau – die ewige dulderin?


                                  Frauen, Ihr tut mir leid...Ihr habt scheinbar alle die falschen Partner - ich weiss aus Erfahrung:
                                  es gibt auch seltene ( Pracht)exemplare von Männern - da muss frau nicht kämpfen, nicht
                                  dulden, nicht leiden, da sprechen Frau und Mann kein "Chinesisch" miteinander, da stimmt
                                  einfach die Chemie 150%ig! Also, nur Mut, vielleicht begegnet Euch ja schon morgen
                                  so ein "Exot" (aber ganz wichtig: NICHT SUCHEN!)...ich wünsche es Euch von Herzen!

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